Nachtstrom für Nachtleben

Während im trauten Heim die Nachtruhe einkehrt, rotiert im Nachtleben der Stromzähler. Clubs verbrauchen vor allem viel Strom und zahlen in den allermeisten Fällen dafür zu viel Geld. Schuld daran ist oft auch der falsche Stromtarif. Aber Abhilfe ist in Sicht: Stromverträge sind meist optimierbar!

Der Bahnhof Langendreer aus dem Pilotprojekt in NRW macht es vor. Im Rahmen des Projektes wurde der Stromvertrag durchleuchtet und optimiert. Damit spart der alteingesessene Bahnhof Langendreer nun satte 4.000 Euro im Jahr (und das jedes Jahr). Zudem konnte auch noch ein Wechsel zu Ökostrom realisiert werden. Vielleicht ein erster Anreiz für viele Clubbetreiber über einen Tarifwechsel nachzudenken.

Der Bahnhof Langendreer wechselte in einen Ökostromtarif und spart obendrein nocht 4000€ pro Jahr (und das jetzt und in Zukunft)

In 3 Schritten zum günstigen Stromtarif

1)   Prüfen, ob ein Tarif für Gewerbetreibende vorliegt oder in einen solchen gewechselt werden kann. Oft beziehen Clubs Strom zu Tarifen, die für Privathaushalte gelten und diese sind immer teurer.

2)   Beim Stromanbieter nachfragen, ob in einen „Nachttarif“ gewechselt werden kann. Was das ist, erklärt die Infobox weiter unten.

3)   Wenn das alles nichts hilft, Stromvertrag bei alternativen Anbietern anfragen mit den unter 1 und 2 genannten Kriterien. Optimalerweise natürlich bei den 4 unabhängigen Ökostromanbietern.

Das man guten Ökostrom beziehen kann und dabei auch noch spart (400€/Jahr) zeigt der Club Bahnhof Ehrenfeld.

Der optimale Strom kommt 2013: greenmusic energy


Ein optimaler Stromtarif für Clubs ist bisher beinahe nicht existent. Diese Lücke will die Green Music Initiative mit ihrem Angebot „greenmusic energy“ schließen. Regionaler Ökostrom für Clubs, Festivals und Livemusicvenues.

Ab 2013 aus eurem Stromnetz zapfbar.

Fragen hierzu beantwortet gerne:

Roman Dashuber
info@greenclubindex.de
T +49 30 779 0 779 12