Tag Archive: LED

  1. Der 4te Berliner Clubmob feiert am 29.11 im YAAM

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    Nach dem SO36, dem M.I.K.Z. und dem Fuchs & Elster holt sich nun auch das YAAM den Clubmob ins Haus. Im Frühjahr war der Club mit Sack und Pack auf das neue Gelände an der Schillingbrücke gezogen. Mit dem nahenden Winter steht das Yaam vor einer zugigen Herausforderung: die Hallen sind aus Stahlbeton und nicht isoliert. Bleibt alles wie es ist, würde die Energiebilanz des Clubs am Ende der kalten Jahreszeit alles andere als erfreulich ausfallen. Hier kommt die Expertise der CLUBMOB-Energieberater zum Einsatz: Sie haben bereits die Installation einer umweltfreundlichen Dunkelstrahler-Heizung angeschoben. Die Kosten hierfür trägt das Yaam selbst.
    Besonders freut uns, dass das Yaam sich schon vor unserer Kooperation für echten Ökostrom entschieden hat.

    Doch natürlich gibt es weitere Stellschrauben wie Getränkekühlung, Stromversorgung, Lichttechnik usw., an denen aus klimafreundlicher Sicht gedreht werden muss. Das Clubmob-Team wird dem Yaam eine Reihe von Energie- und Wassersparmaßnahmen vorschlagen, die wenig kosten, aber einen großen Effekt haben.

    Und hier kommt ihr ins Spiel: Das nötige Kleingeld für die Umsetzung der Maßnahmen wird am 29. November mit der Clubmob-Party erfeiert.
    Soll heißen: Ihr könnt direkt dazu beitragen, dass das Yaam möglichst viele der Vorschläge zu mehr Energieeffizienz umsetzen kann. Crowdfeiern fürs Klima!

    Hier geht es zur Facebook Veranstaltung. Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Clubmobs.

    Zu guter letzt noch ein paar schöne Erinnerungen vom dritten Clubmob im Fuchs und Elster.
    Alle Photos von Lena Gansmann (http://www.lenaganssmann.com/)

  2. Clubmobs in deutschen Landen – Eine Zwischenbilanz

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    1. CLUBMOB.BERLIN im SO36

    Der erste Clubmob ever fand am Montag den 19. Dezember 2011 im SO36 statt. 100 Prozent des Veranstaltungsgewinns, d.h. 2.110 Euro wurden in folgende Energie-Effizienzmaßnamen reinvestiert:

    • Stromanbieter
 – Wechsel zum Ökostromanbieter Naturstrom -> jährliche Ersparnis von 48 Tonnen CO2
    • Beleuchtung 
- Leuchtmittelersatz durch Energiesparlampen und LED-Technik im Außen, Vor- und Innenbereich -> bis zu 80% weniger Stromverbrauch
    • Wasser
 – Installation von wassersparenden Perlatoren in den Zapfhähnen -> bis zu 75% Einsparpotential
    • Kühlung 
- Bezug von zwei Kühltruhen der Energieeffizienzklasse A+++

     

    2. CLUBMOB.BERLIN im M.I.K.Z.

    Samstag 21. April 2012. Clubmob zwei. 600 Tanzbeine, 60 davon allein bei der Clubmob Infoveranstaltung waren im Multifunktionalen Internationalen Kulturzentrum, kurz M.I.K.Z., zu zählen. Bilanz des Abends? 1.000 Euro investierte der Club in:

    • Beleuchtung
 –  verschiedene Maßnahmen zur Effizienzsteigerung der Beleuchtung -> Ersparnis von 748 kg CO2 pro Jahr
    • Wasser 
- Einsatz wassersparender Perlatoren im WC-Bereich
    • Kühlung 
- Ersatz von 4 veralteten Kühlschränken mit schlechter Energieeffizienzklasse durch A+++ Geräte
    • Lüftung 
- Installation einer Verschlusskappe für einen Außenventilator, Anbringen von Gummiabdichtungen für die Außentüren und durchlässiges Mauerwerk

     

    3. CLUBMOB.BERLIN im Fuchs und Elster

    Am 2. November 2013 dann der 3. Berliner Clubmob im wohl besten Keller Neuköllns. Insgesamt ermobbten die Feierwütigen 1.000 Euro. Das Fuchs und Elster investierte dies in:

    • Stromanbieter – Wechsel zu einem echten Öko-Stromanbieter mit GSL Gold-Standard
    • Beleuchtung – Einsatz von effizienter Veranstaltungs- und Haushaltstechnik
    • Wasser – Installation von Wassereinspartechnik für die Toiletten und Handwaschbecken
    • Wärme – Überprüfung der Heizkurven und Heizkörper, Einsatz von Infrarot-reflektierender Fensterfolie
    • Energie – Die Kaffeemaschine wird mit Entkalkungstechnik abschaltbar

    1. CLUBMOB.FRANKFURT in der Stereobar und im Travolta

    Gleich in zwei Clubs fand der erste Frankfurter Clubmob am 24.Mai 2013 statt. Das Travolta, welches durch einen Energiesparcheck und Investitionen ins Equipment bereits gut dasteht, spendete 900 Euro in den Clubmob-Topf: Damit können gleich drei zukünftige Energieberatungen für weitere Frankfurter Clubs finanziert werden. In der Stereobar wurden 300 Euro für den Schwesterclub Ponyhof ermobbt, welche investiert wurden in:

    • Beleuchtung – Kauf energieeffizienter LED Beleuchtung -> Einsparung von 2,8 t CO2 pro Jahr

     

    2. CLUBMOB.FRANKFURT im Tanzhaus West

    6 Monate später. Selbe Stadt. Andere Tanzlokale. In den Nachbarclubs Tanzhaus West und Dora Brilliant wurde am 15. November 2013 geclubmobbt was das Zeug hält.
    Und das Ergebnis? – 2.157,50 Euro wurden in klimafreundliche Maßnahmen im Tanzhaus West reinvestiert. Auf der To-do List stehen unter anderem:

    • Kühlung
    • Beleuchtung

    1. CLUBMOB.MÜNCHEN im Substanz

    Nach Berlin und Frankfurt nun auch München. Am 25. Juli 2013 wurde im Substanz 1.450 Euro ermobbt. Das kann sich sehen lassen! Und wofür wird’s genutzt?

    • Stromanbieter – Wechsel zu einem echten Ökostromanbieter
    • Beleuchtung – Installation einer effizienteren Außenbeleuchtung Ersparnis von 200kg CO2 pro Jahr
    • Lüftung – Erneuerung des Elektromotors der Lüftungsanlage

     

    Wir fassen zusammen:

    Innerhalb der vergangenen 2 Jahre fanden in drei deutschen Städten 6 Clubmobs statt bei denen insgesamt 9 Clubs involviert waren. Unglaubliche 8.917,50 Euro konnten dadurch in über 20 Maßnahmen zur Verbesserung der Klimabilanz der beteiligten Clubs investiert werden. Eine Bilanz, die sich sehen lässt.

    Ein riesen Dank für diese Meisterleistung gilt den gedanklichen Müttern und Vätern dieser Idee: dem Projekt Morgenlande, der Green Music Initiative, der sinnwerkstatt, der Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz e. V. und dem Berliner Energiecheck.

    Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt und hoffen, es heißt bald wieder: Tanzen, als gäbe es ein Morgen!

    Weitere Infos, Details zu den einzelnen Events und Updates findet ihr auf CLUBMOB.BERLINCLUBMOB.FRANKFURT und CLUBMOB.MÜNCHEN.

    Bisherige Profile der Clubs:

    SO36

    M.I.K.Z.

  3. 2. Frankfurter Clubmob am 15. November

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    Nach der erfolgreichen Premiere im Mai wird beim zweiten Frankfurter Clubmob am 15. November schön elektronisch geclubmobbt: Feierfreunde können mit einer ihrer Leidenschaften auf dem Gelände der ehemaligen Farbenfabrik was fürs Klima tun!
    Je mehr Leute am Abend des 15. November in den beiden Clubs Tanzhaus West und Dora Brilliant aufs Parkett steigen, desto besser ist es für die Umwelt. 50 Prozent des Eintritts werden für klimafreundliche Maßnahmen in den Clubs reinvestiert. Eine fundierte Energieberatung – finanziert aus den Einnahmen des ersten Clubmobs im Mai im Travolta – fand bereits im Vorfeld statt. Je nach Ergebnis können etwa Kühlung oder Beleuchtung in Angriff genommen werden; feiern lohnt sich am 15. November also doppelt!

    Das musikalische Programm lässt sich auch nicht lumpen:
    Die „Urban Breaks“ im Tanzhaus West feiert das Album-Relase „The Draft“ von KLUTE.  Und das Dora Brilliant steht dem in nichts nach! Für Dora Tanzt steht mit Rajko Müller aka Isolée eine der Größen des elektronischen Klanges live hinter den Decks! Mit seinem Album „Rest“ hat der Frankfurter elektronische Musikgeschichte geschrieben; 2011 veröffentlichte er sein drittes Album „Well Spent Youth“ bei Pampa (Label von DJ Koze).

    Für beide Partys zahlt das Tanzvolk nur einen Eintritt.
    Das Carrotmob-Team ist ab 23:59 Uhr vor Ort, wenn das Tanzhaus die Türen öffnet; im Morgengrauen wird dann gezählt und gemeinsam Kassensturz gemacht.

    www.carrotmobfrankfurt.de

    Wo und wann genau?
    Der zweite Frankfurter Clubmob findet am Freitag, 15. November 2013 statt:
    Tanzhaus West & Dora Brilliant
    Gutleutstraße 294
    60327 Frankfurt
    23:59 Uhr

    facebook.com/events/172326646305698
    facebook.com/events/482362398527698

     

    Nachtrag – Bilanz des 2ten Frankfurter Clubmobs

    „Die Stimmung und die Musik waren der Hammer. Danke an alle Feierwütigen“, so bedankte sich zurecht das Team des Frankfurter Clubmobs. Wofür genau? Lasst uns auf die harten Zahlen gucken. 4.315 Euro nahmen die Clubs an diesem Abend ein. 50 Prozent davon, also 2.157,50 Euro werden in klimafreundliche Maßnahmen im Tanzhaus West investiert! Auf der To-do List stehen unter Anderem Kühlung und Beleuchtung. Wir finden, dieses Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen.

    Einen ausführlichen Bericht über den Abend findet ihr hier.

  4. DER BERLINER CLUBMOB GEHT IN DIE DRITTE RUNDE!

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    An diesem Samstag heißt es „CLUBMOB.BERLIN strikes back“. Nach zwei erfolgreichen CLUBMOBs in Berlin nimmt das Spektakel wieder seinen Lauf. Auch wenn das Motto „Eine grüne Welt ist tanzbar“ unschuldig klingt, hat es die CLUBMOB-Crew faustdick hinter den Ohren und ein wilder Samstag im Fuchs und Elster ist garantiert. Aufgepasst: Es fließen 100% des CLUBMOB-Gewinns in Klimaschutzmaßnahmen des Clubs.

    Datum: 02.11.2013, ab 23.00h
    Ort: Fuchs und Elster, Weserstr. 207 in Neukölln
    Eintritt: 6 €
    Facebookevent

    Wer feiern will, der soll auch diskutieren: „Eine grüne Welt ist tanzbar“

    Und wem das nicht reicht,  der kommt vor der Party zum „Get Together“. Hier wollen wir gemeinsam mit den Initiatoren, Partnern und Clubvertretern das Thema Energiesparen im Club- und Veranstaltungsbereich in entspannter Atmosphäre diskutieren. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche „Berlin spart Energie“ statt.

    Datum: 02.11.2013, ab 21.00h
    Ort: Fuchs und Elster, Weserstr. 207 in Neukölln
    Teilnahme ohne Voranmeldung kostenfrei möglich

    Feierei beim Clubmob in München

    DAS PRINZIP CLUBMOB

    Wie schafft man es einen Clubbetreiber für Energieeffizienz zu begeistern?
 Man stellt ihm in Aussicht an einem Abend schiere Massen an Feierwütigen in seinen Club zu locken, die dann den Gewinn ordentlich durch die Decke gehen lassen. Im Gegenzug verpflichtet er sich dazu, einen großen Anteil seines Gewinns von diesem Abend in energie- und ressourcensparende Maßnahmen zu investieren. So einfach, so gut.
    Weitere Informationen findet ihr auf der Seite des Berliner Clubmobs.

    Wir sagen: Weiter so!
    Let´s rave to save the planet, oder besser Let´s mob to save the planet.

    PS: und hier gibt es schöne Fotos vom Clubmob am 02.11.2013 im Fuchs und Elster:

     

    Links:
    http://www.clubmob.de/
    http://www.clubcommission.de/
    http://berlin-spart-energie.de/

  5. “feiern als gäbe es ein morgen” der 1. CLUBMOB in München !

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    Nach Berlin und Frankfurt ist nun München dran: unter dem charmanten Motto “feiern als gäbe es ein morgen” –  zeigt München Flagge und lässt den 1ten CLUBMOB München am 25.07.2013 im legendären SUBSTANZ steigen, organisiert von rehab republic e.V. und JBN Jugendorganisation Bund Naturschutz !

    Los mit dem CLUBMOB ging es im Juni 2011 – inspiriert von der CARROTMOB Idee bildete sich ein Projektteam aus SINNWERKSTATTBUNDJUGENDBERLIN, BERLINER ENERGIE CHECKNATURLUX und GREEN MUSIC INITIATIVE um das Prinzip vom Konsum statt Verzicht in die Clubszene zu tragen.

    Ein Carrotmob ist eine Klimaschutzaktion bei der jedeR gewinnt und an der JedeR teilnehmen kann. Der Carrotmob setzt auf die Macht des Verbrauchers. Das Prozedere ist ganz einfach: Statt Geschäfte und Unternehmen, die sich „umwelt- und klimafeindlich“ verhalten, mit einem Boykott zu bestrafen, können Verbraucher hier diejenigen belohnen, die bereit sind, etwas Gutes zu tun. Die Organisatoren legen gemeinsam mit den GeschäftsinhaberInnen fest, zu welchem Zeitpunkt der Carrotmob stattfinden soll. Die InhaberInnen verpflichtet sich, einen bestimmten Prozentsatz ihrer während des Mobs erzielten Umsätze in klimafreundliche Maßnahmen zu investieren.

    Die CLUBMOB-Party mobilisiert Clubgänger und Feierwütige, die zusätzlich zum Stammpublikum den Gewinnerclub stürmen. Die Abendeinnahmen werden um ein Vielfaches gesteigert. Der vorab vereinbarte prozentuale Anteil des Gewinns der Mobparty geht komplett in die ökologische Sanierung des Clubs.

    Die Initiative CLUBMOB.BERLIN leistet vor allem eines:
    eine sichere Starthilfe und Orientierung im Energieeffizienzdschungel. Die Clubs erhalten vorab eine kostenfreie und professionelle Energieberatung. Die Energiesparberater zeigen den ClubbetreiberInnen durch eine Vor-Ort-Begehung und in Beratungsgesprächen konkrete Einsparmöglichkeiten auf und erarbeiten mit ihnen gemeinsam einen Maßnahmenkatalog. Die Initiative CLUBMOB steht den Clubs bis zur Umsetzung der ausgewählten (und realisierbaren) Maßnahmen unterstützend zur Seite !

    Wir freuen uns also sehr nun München in der Reihe der CLUBMOB Städte zu begrüssen und halten euch auf dem Laufenden, denn weitere Städte und Clubs sind schon in der Planung !

  6. Tanzen fürs Klima – erster Clubmob Frankfurt im Doppelpack!

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    Das Partyvolk kann durch Feiern sowohl im Travolta als auch in der Stereobar was fürs Klima tun!

    Das Travolta steht nach einem Energiesparcheck und Investitionen ins Equipment bereits gut da, will aber noch mehr tun.
    Je 2.500 € Umsatz gehen 300 € in den Clubmob-Topf: Für noch ausstehende Maßnahmen im Travolta und vor allem für die Energieberatung in weiteren Frankfurter Clubs, um noch mehr zu bewegen. Je mehr Geld zusammen kommt, umso mehr Clubs können wir auf dem Weg zur klimafreundlicheren Party unterstützen!
    Das Carrotmob-Team ist ab 23:00 Uhr vor Ort, wenn das Travolta die Türen öffnet.

    Die Stereobar wird die Hälfte des Eintritts in Klimaschutzmaßnahmen im Schwesterclub Ponyhof reinvestieren. Konkret soll die alte stromfressende Partybeleuchtung durch effiziente LED Beleuchtung ersetzt werden. Das spart über ein Jahr geschätzt etwa 4.700 kWh Strom und damit ca. 2,8 t Co2. Realisiert wird der Clubmob in der Stereobar vor Ort durch die Green Music Initiative, Carrotmob Frankfurt und das Energiereferat Frankfurt.

    weitere Informationen unter:
    www.carrotmobfrankfurt.de
    www.facebook.com/CarrotmobFFM


  7. Abschlussevent des Pilotprojektes Green Club Index Frankfurt

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    Im Januar 2013 gab es den Startschuss für das Pilotprojekt Green Club Index in Frankfurt.
    4 Pionierclubs (TravoltaElferNachtlebenKingkamehameha) begaben sich, unterstützt vom Energiereferat der Stadt Frankfurt und der Green Music Initiative, auf die Suche nach den großen Hebeln für mehr Energieeffizienz in ihren Clubs.

    In den letzten Monaten ist viel passiert:

    Es gab zahlreiche Begehungen in den Clubs und wir haben gemessen, inspiziert und viel diskutiert.
    Das Ergebnis sind konkrete Maßnahmenpläne, die Stück für Stück umgesetzt wurden und weiterhin umgesetzt werden.

    Nach dem offiziellen Ende der Projektlaufzeit wollen wir nun Bilanz ziehen und rekapitulieren:

    – Welche Erfahrungen haben wir bisher im Projekt gesammelt?
    – Wo liegen denn nun die großen Potentiale für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz im Clubbereich?
    – Welche Maßnahmen sind sinnvoll, leicht umsetzbar, lohnenswert?
    – Welche Hürden und Herausforderungen gibt es und wie bewältigen wir diese?

    Diese und weitere Fragen würden wir gerne mit Ihnen beim Abschlussevent zum Pilotprojekt Green Club Index Frankfurt am 23. Mai 2012 diskutieren. Dort werden die Projektpartner und natürlich alle beteiligten Clubs Rede und Antwort stehen und über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt berichten.

    Da die Abschlusspräsentation im Rahmen der KarmaKonsum Konferenz stattfindet, müssen alle Teilnehmer akkreditiert werden. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, daher bitte  schnell verbindlich anmelden (einfach eine kurze Mail an dashuber@thema1.de).

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    „Rave to save the planet“ oder: Klimaschutz im Club?

    Abschlussevent des Pilotprojektes Green Club Index Frankfurt
    KarmaKonsum Konferenz, IHK Frankfurt, Börsenplatz. 4, Plenarsaal, 2.OG, Frankfurt am Main
    Datum: Donnerstag, 23. Mai 2013, 15:00-16:00 Uhr
    Eintritt frei – Anmeldung erfoderlich!
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    Teilnehmende Clubs:
    Travolta
    Elfer
    Nachtleben
    Kingkamehameha

    Projektpartner:
    KarmaKonsum
    Energiereferat Frankfurt

     

  8. „LED it be, LED it be???“ Energieeffiziente Beleuchtung in Clubs und Theatern

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    Im Januar 2013 gab es den Startschuss für das Pilotprojekt Green Club Index in Frankfurt.
    4 Pionierclubs, unterstützt von dem Energiereferat Frankfurt und der Green Music Initiative, begaben sich auf die Suche nach den großen Hebeln für mehr Energieeffizienz in ihren Clubs.

    Bei den bisherigen Energieberatungen hat sich gezeigt, daß in punkto Beleuchtung die Potentiale für Klimaschutz und Kostenreduktion enorm sind (Ähnliche Erfahrungen hat die GMI auch in den weiteren Regionalprojekten in NRW und Mannheim gemacht).

    Grund genug, dachten wir uns, sich dem Thema „Beleuchtung“ einmal ausführlich zu widmen. Das tun wir im Rahmen eines halbtägigen Workshops am 16. April.

    Wir werden mit der Frage nach energieeffizienter Beleuchtung sowohl den Clubbereich als auch den Theaterbereich adressieren.

    Neben dem Erfahrungsbericht aus dem Projekt werden vier externe Referenten spezifische Fragen beleuchten, die sich im Projektverlauf als besonders relevant herausgestellt haben:

    Energieeffiziente Beleuchtung – Stand der Technik, Potentiale, Zukunft 
    Rüdiger Kreckel, Vorstand, DESPAR Systeme

    Energieeffiziente Beleuchtung im Veranstaltungsbereich
    Martin Heuser, Bereichsleiter „Licht“, Satis&Fy

    „Genauso schön – nur besser!“ – Retrofit Lösungen im Beleuchtungsbereich
    N.N.

    Energieeffiziente Beleuchtung im Gallus Theater – Ein Praxisbericht
    Wienfried Becker, Vorstand des Gallus Theater

    Da wir leider nur über eine begrenzte Anzahl von Plätzen verfügen, empfehlen wir eine schnelle verbindliche Anmeldung (einfach eine kurze Mail an dashuber@thema1.de).

    Die detailierte Agenda des Workshops, sowie weiterführende Informationen zu den präsentierenden Organisationen finden Sie hier.

    „LED it be, LED it be???“ 
    Energieeffiziente Beleuchtung in Clubs und Theatern
    1. Workshop des Green Club Index Frankfurt
    Ort: Caritasverband Frankfurt e. V., Konferenzraum 1, Alte Mainzer Gasse 10,
    60311 Frankfurt am Main
    Datum: Dienstag, 16. April 2013 / 14.00-18.00 Uhr

  9. 1. Workshop – Green Club Index Mannheim

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    19. März 2013, 16:30-18:30 Uhr
    @ B-Seite | Festival für visuelle Kunst und Jetztkultur
    zeitraumexit, Hafenstrasse 68, 68159 Mannheim

    Im November 2012 gab es den Startschuss für das Pilotprojekt Green Club Index in Mannheim. 4 Pionierclubs, unterstützt von 5 Projektpartnern, begaben sich auf die Suche nach den großen Hebeln für mehr Energieeffizienz in ihren Clubs.
    In den letzten Monaten ist viel passiert: Es gab zahlreiche Begehungen in den Clubs und wir haben gemessen, inspiziert und viel diskutiert. 
Das Ergebnis sind konkrete Maßnahmenpläne, die nun umgesetzt werden.

    Der richtige Zeitpunkt, um nochmal kurz innezuhalten und zu rekapitulieren:

    – Welche Erfahrungen haben wir bisher im Projekt gesammelt?
    – Wo liegen denn nun die großen Potentiale für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz im Clubbereich?
    – Welche Maßnahmen sind sinnvoll, leicht umsetzbar, lohnenswert?
    – Welche Hürden und Herausforderungen gibt es und wie bewältigen wir diese?

    Diese und weitere Fragen möchten wir am 19. März im Rahmen des Green Club Index Workshops „Greening the Discotheque“ diskutieren. Neben dem Erfahrungsbericht aus dem Projekt werden zwei Referenten zwei Themen näher beleuchten, die sich im Projektverlauf als besonders relevant herausgestellt haben:

    1. LED Technik für den Club – Stand der Technik, Kosten, Potentiale

    Andre Platz, Artclubbing (tbc)

    2. Crowdinvesting für mehr Energieeffizienz im Club, eine Win-Win Situation?
    Patrick Mijnals, Bettervest

    Da wir leider nur über eine begrenzte Anzahl von Plätzen verfügen, empfehlen wir eine schnelle verbindliche Anmeldung (einfach eine kurze Mail an dashuber@thema1.de)

    Und hier noch der Teaser zum B-Seite Festival:

     

  10. LED me entertain you

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    Die Stromsparenden Alleskönner

    Die LED Technik hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und steht konventionellen Leuchtmitteln mittlerweile in nichts mehr nach. Ganz im Gegenteil der Einsatz von LEDs bringt noch viel mehr mit sich:

    • geringer Stromverbrauch (Reduktion bis zu 90%)
    • schnelle Amortisation (in der Regel 1-3 Jahre)
    • lange Lebensdauer (somit Ersparnis bei Wartungskosten und Ersatzleuchtmitteln)
    • geringe Abwärme (Reduktion der Betriebskosten für Klimaanlagen und Belüftung)
    • volle Helligkeit beim Einschalten
    • Schneller Austausch und große Produktauswahl
    • Erschütterungsfestigkeit (somit kein vorzeitiger Ausfall durch Vibrationen)
    • enthält keine giftigen Schadstoffe wie Quecksilber oder Blei
    • Umweltverträglich: kann dem dualen Kreislauf zugeführt werden

    Auf die Qualität kommt es an

    Beim Stöbern im Internet stößt man auf unzählige supergünstige LED Angebote, doch die vermeintlichen Schnäppchen entpuppen sich leider oftmals als Schrottware. Die billigen LEDs halten meist nicht mal ein Jahr und sind den anspruchsvollen Anforderungsprofil eines Clubbetriebs nicht gewachsen. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf von LEDs auf jeden Fall informieren. Nur qualitativ hochwertige LED Beleuchtung bringt auch die Vorteile gegenüber der konventionellen Technik mit sich.
    Die Experten von Julie’s Bicycle, einer Nachhaltigkeitsinitiative  der englischen Musikindustrie empfehlen beispielhaft Produkte folgender Firmen:


    Von Seiten der Green Music Initiative können wir die World Media Showtechnik empfehlen, mit der wir bereits mehrfach zusammengearbeitet haben.

    Bildet Banden!

    LED Technologie ist leider, trotz sehr schneller Amortisation in der Anschaffung noch sehr kostenintensiv im Vergleich zu konventioneller Technik. Viele Clubs haben sich aber mittlerweile zu Einkaufsgemeinschaften zusammengeschlossen und können dadurch beachtliche Preisnachlässe erzielen. Redet mit euren Mitstreitern, es lohnt sich!

    Weitere Informationen

    Hier gibt es noch eine tiefergehende Präsentation zum Thema LED Technik mit vielen Beispielen von Jürgen Hutmacher von World Media Showtechnik. [Präsentation]
    Die komplette Studie von Julie’s Bicycle zum Thema Nachhaltigkeit bei Bands findet ihr an dieser Stelle.